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Fachschule für Technik – Fachrichtung Maschinenbautechnik

Beitrag erstellt am 28. März 2019

Die Fachschule dient der beruflichen Weiterbildung und baut auf der beruflichen Erstausbildung und Berufserfahrungen auf. Sie qualifiziert die Absolventinnen und Absolventen für Führungsaufgaben in Betrieben, Unternehmen, Verwaltungen und anderen Einrichtungen.
Der Abschluss „Staatlich geprüfter Techniker“ oder „Staatlich geprüfte Technikerin“ steht im europäischen Vergleich der Bildungsabschlüsse auf einem Niveau mit dem Bachelor der Fachhochschulen. Die Fachschule für Technik als Maßnahme der beruflichen Weiterbildung hat daher einen hohen Qualitätsanspruch. Die Fachrichtung Maschinenbautechnik wird in der vierjährigen Teilzeitform mit Unterricht an zwei Abenden (Dienstag und Donnerstag) jeweils von 17.30 bis 21.15 Uhr und alle zwei Wochen am Samstag von 8 bis 13 Uhr angeboten.
Allgemeine Voraussetzungen
 – Eine abgeschlossene Berufsausbildung der jeweiligen Fachrichtung und
 – ein entsprechender Berufsschulabschluss und
 – eine mindestens einjährige Berufserfahrung in dem entsprechenden Ausbildungsberuf
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Anstelle des Berufsabschlusses und des Berufsschulabschlusses kann auch eine einschlägige Berufstätigkeit von mindestens fünf Jahren anerkannt werden. Bei einem Besuch der Fachschule in Teilzeitform können die Studierenden die geforderte einjährige Berufserfahrung während der Fachschulbesuchs nachholen. Die Studierenden erwerben die Fachhochschulreife, wenn sie am Ende des Fachschulbildungsganges die Fachhochschulreife mit einer Prüfung nachweisen und den Fachschulbildungsgang erfolgreich abschließen.